
Mit der Linie 18 zur historischen Waldhalle im Nationalpark Jasmund.
Stadtbuslinie Sassnitz fährt ab 04.06.22 bis Ende September an Wochenenden direkt bis zum UNESCO-Welterbeforum. Das 9-Euro-Ticket gilt auch hier.
Vom Bahnhof Sassnitz (RE-Linie 9 und VVR-Linien 13,14, 22 und 23) verkehrt täglich im 60 Minuten-Takt die VVR-Linie 18 zur Endhaltestelle Wedding und dem Eingang zum Nationalpark Jasmund. Ein hier beginnender, rd. 2 km langer Wanderweg führt zum idyllisch in der Mitte des Buchenwaldes gelegenen UNESCO-Welterbeforums, einem Wanderstützpunkt und Informationszentrum auf der Halbinsel Jasmund. Und von dort sind es nur rd. 150 m zur Kreideküste und den bekannten Wissower Klinken. Wer weiter entlang des Höhenuferweges laufen will, ist nach rd. 6 km und den imposanten Aussichten auf die Rügener Kreideküste am Nationalparkzentrum Königsstuhl angelangt. Von hier aus verkehren die Busse der Linie 23 zum Busbahnhof Sassnitz im 15 bzw. 45 Minuten-Takt.
- Abfahrten der Linie 18 vom Busbahnhof Sassnitz (am Bahnhof Sassnitz) zur Endhaltestelle Wedding (Eingang Nationalpark Jasmund): Alle 60 Minuten von 8:59 bis 15:59 -
Eine besondere Attraktion stellt eine Fahrt mit der Linie 18 immer samstags und sonntags direkt zum Welterbeforum dar, die durch den markanten Buchenwald führt (Abfahrt: 13:57 und 15:57 h vom Busbahnhof Sassnitz mit Stopps an den Haltestellen Rügengalerie, Hauptstraße und Abzweig Welterbeforum). Somit wird für Personen eine Alternative geboten, denen der rd. 2 km lange Fußweg zum Informationszentrum an den Wissower Klinken zu anstrengend ist.
Die Rückfahrten vom Welterbeforum sind jeweils um 14:14 und 16:18.
Die VVR bedankt sich für die außerordentlich gute Kooperation mit dem Nationalpark-Zentrum KÖNIGSSTUHL, dem Nationalpark Jasmund und der Stadt Sassnitz.
„Wir freuen uns, dass dieses Angebot nicht nur älteren Fahrgästen und Menschen mit beeinträchtigter individueller Mobilität zu Gute kommt. Auch aktiven Wanderern und Ausflüglern bietet sich neben dem bereits vorhandenen Busangebot noch eine weitere Möglichkeit, für einen Abschnitt ihrer Ausflugsetappen die VVR zu nutzen.“, so der Geschäftsführer der VVR, Ulrich Sehl.